Ambidextrie wird im medizinischen Kontext als die gleichwertige Nutzung beider Hände beschrieben. Übertragen auf die Welt der Organisationen ist damit das Führen mit beiden Händen gemeint, also gleichermaßen effizient und innovativ bzw. flexibel.
Und was bedeutet Ambidextrie im Bereich der öffentlichen Verwaltung?
Wo bietet das Konzept Chancen und welche Herausforderungen sehen wir?
In der Session blicken wir zusammen mit dem GovLab Austria, dem Bundeskanzleramt und dem Auswärtigen Amt auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Erfahrung mit beidhändiger Führung.
Schließlich wollen wir anhand von Best-Practice-Beispielen die Rahmenbedingungen herausstellen, die für die Umsetzung von Ambidextrie in der öffentlichen Verwaltung von Vorteil sind.
Moderiert von Kathrin Mangelsen, Beraterin bei der PD im Bereich Strategische Verwaltungsmodernisierung in Hamburg.