Ohne Projekte geht in der Verwaltung nichts mehr. Aber wer soll all die Sonderaufgaben neben der normalen Linienaufgabe übernehmen? Und wie kommen Verwaltungen an das nötige Spezialwissen, wenn es intern nicht vorhanden ist? Hier kommen Berater ins Spiel: sie nehmen der Verwaltung alle Projektsorgen ab und stellen anschließend ihre Rechnung.
Es kommt vor, dass dann Berater alles machen: Strategien aufsetzen, Projektzuschnitte definieren, Anforderungen herleiten, Software testen, weitere Dienstleister steuern… Der Abstand zwischen Auftraggebern und Auftragnehmern wird dabei manchmal zu gering (‚Duzen‘, Freizeitaktivitäten, etc.). Es resultieren nicht selten Interessenskonflikte, deren Verhinderung eine hohe Professionalität aufseiten des Auftraggebers erfordert. Wie muss die Verwaltung sich aufstellen, damit das nicht passiert? Welche Rollen müssen zwingend intern besetzt werden? Und was können Beratungsunternehmen tun, um bessere Partner in Projekten zu sein?
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