Mehr als nur die “üblichen Verdächtigen“: Praxis-Tipps für kommunale Beteiligung
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Beteiligung muss mehr Menschen erreichen. Gerade Kommunen können durch inklusive Partizipation dem schwindenden Vertrauen in die Politik etwas entgegensetzen. Aus unserem Arbeitsalltag als Beteiligungsmacher*innen teilen wir Praxis-Tipps, die neue Zielgruppen in den Fokus nehmen: Wie gelingt es, mehr als nur die „üblichen Verdächtigen“ für Beteiligungsformate zu gewinnen?
Wir wollen es damit Mitarbeitenden kommunaler Verwaltungen leichter machen, vielfältige Perspektiven in politische Entscheidungsprozesse einzubinden. Unsere Empfehlungen dienen als Anregung, die eigene Beteiligungsarbeit aufsuchender und niedrigschwelliger für all diejenigen zu gestalten, die sich von klassischen Beteiligungsangeboten nicht angesprochen fühlen. Für uns liegt der Schlüssel zum Erfolg in einem Dreiklang aus: Menschen INFORMIEREN, sodass sie teilnehmen WOLLEN, aber auch teilnehmen KÖNNEN. Los geht es mit 10 konkreten Tipps aus der Praxisarbeit!
Diese Session ist Teil des Blocks „Besser zusammen leben“, der von 11:45-12:30 Uhr CET läuft. Die Sessions in diesem Block werden in der folgenden Reihenfolge gezeigt:
· Mehr als nur die “üblichen Verdächtigen”: Praxis-Tipps für kommunale Beteiligung
· Starke Orte Netzwerk – Macher-Kommunen für Gestaltungsräume
· Verborgene Schätze: Mit FörderFunke staatliche Leistungen und Förderungen finden
· KLNavi und das Lotsensystem für Sehbehinderte und Blinde
· Digitaler Zwilling – was ist das und welche Potenziale bietet er der Verwaltung?
Andreas Meinlschmidt
Programmkoordination für Partizipation, Initiative Offene Gesellschaft e.V.