Susanne Bruch treibt die Frage um, wie die Arbeitsorganisation gemeinwohlorientierter Organisationen so gestaltet werden kann, dass sie (noch) besser ihrem gesellschaftlichen Auftrag nachkommen können.
Als Gründerin von work forward begleitet sie Verwaltungen und NGOs bei der Ausgestaltung ihres Verständnisses von ‘New Work’. Zuvor war sie 2021 Projektleiterin des Work4Germany Projekts “Re-Design Ministerielle Gesetzesvorbereitung” und 2020 als Work4Germany Fellowin im Bundesgesundheitsministerium, hat eine interne Digitalisierungseinheit beim Deutschen Roten Kreuz aufgebaut und war in einer Strategie- und Managementberatung für NGOs tätig.
In ihrer Ausbildung an der London School of Economics und der Universität Bayreuth hat sie sich an der Schnittstellen von Politik-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften bewegt.