“Nicht Technologie darf Stadtentwicklung treiben, Digitalisierung soll helfen, die Stadt gemeinwohlorientiert zu gestalten. Wir wollen uns deshalb Fragen widmen, die alle Kommunen auf dem Weg der digitalen Transformation herausfordern” – so heißt es in der erfolgreichen Bewerbung Berlins für die zweite Förderstaffel der “Modellprojekte Smart Cities“ des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat.
Aber was heißt das genau? Wie möchte sich Berlin “smarter” aufstellen? Und was hat das mit Wasserresilienz und Kiezboxen zu tun?
Das diskutiert in dieser Session Astrid Frohloff mit Frank Nägele, Staatssekretär für Verwaltungs- und Infrastrukturmodernisierung in der Senatskanzlei Berlin.