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Keine echte Veränderung ohne eine NEUE VERWALTUNGSKULTUR!

Keine echte Veränderung ohne eine NEUE VERWALTUNGSKULTUR!

Eine Verwaltung, die den gegenwärtigen und künftigen Herausforderungen gewachsen sein will, sollte auch die eigenen Strukturen hinterfragen. Sind die internen Abläufe und Arbeitsprozesse noch zeitgemäß? Wie gut funktioniert die ebenen- und ressortübergreifende Zusammenarbeit? Der #CBF2021-Themenstrang „Neue Verwaltungskultur“ bietet zahlreiche Beispiele, die den Austausch über Strategien und Best Practices für einen kulturellen Wandel in Behörden fördern möchten. Ziel ist es, eine Projektkultur in den Verwaltungen zu etablieren.

„Worte wie ‚Change Management‘ und ‚Kulturwandel‘ werden schnell zu einer Hülse, mit der sich viele nicht angesprochen fühlen; das klingt weit weg. Wir müssen konkreter werden: Letztlich geht es um Gestaltungswillen, Mut und Übernahme von Verantwortung sowie Fehlertoleranz“, sagt Dr. Markus Richter, Sprecher in der Session „Lost in Transition? Menschen, Werte und Kulturen in sich verändernden Organisation“. Damit umreißt der Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik die Fähigkeiten, die es im Kern für eine neue Verwaltungskultur braucht. Und dafür ist eine agile Arbeitsweise nicht nur hilfreich, sie ermöglicht auch ganz neue Formen der Zusammenarbeit – wie das Beispiel der Stadtverwaltung Duisburg in dem PD-Beitrag „Willkommen im agilen Duisburger Rathaus!“ zeigt. Auch komplexe, länderübergreifende Projekte lassen sich dezentral und agil steuern – die Best-Practice-Session „Von der Kunst, einen Großtanker vom Homeoffice aus zu bewegen“ kann insbesondere Projekt- und Programmleiter:innen neue Perspektiven eröffnen.

Für die zügige Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes ist eine funktionierende, ebenen- und ressortübergreifende Zusammenarbeit ebenfalls essenziell. Neue „Verbund-Modelle“ der Zusammenarbeit sind daher Thema der Session „Mission Kooperation – Öffentliche Kooperationen erfolgreich aufsetzen“. Zu den Begleiterscheinungen der Digitalisierung gehört es auch, dass Behörden immer häufiger Ziel von Hackerangriffen werden. Die PD-Session „Mehr Sicherheit durch Cybersicherheitsübungen“ will deshalb deutlich machen, dass sich die Verwaltung nur mit neuen Verhaltensstrategien wirksam vor Cyberattacken schützen kann. Schließlich werden neue Strategien auch bei der Umsetzung von Bauprojekten benötigt. Inwiefern „Bauen mit Holz – nachhaltig oder ressourcenstrapazierend“ ist, wird deshalb in der Session mit Expertinnen und Experten diskutiert. Hier besteht für die öffentliche Verwaltung eine große Chance, sich als Vorreiterin in Sachen Klimaschutz zu positionieren.

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