Mit einem großen Kreis an Kooperationspartnern, wie dem CityLab, der Senatsverwaltung und dem Bezirksamt Pankow haben Studierenden ein Semester lang geforscht, woran es liegen könnte, dass z.B. in Berlin nur 10% (ganz Deutschland 30%) aller Antragsberechtigten tatsächlich auch Leistungen abrufen.
Die KursteilnehmerInnen analysierten den Antragsprozess aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger, führten Interviews, testeten unterschiedliche Informationsstellen und stießen auf spannende Erkenntnisse.
Aus diesen entwickelten die Studierenden Ideen, wie die Leistungen des BuT auch tatsächlich bei mehr bedürftigen Menschen ankommen kann.
Der Vortrag zeigt neben konkrete Lösungsansätzen auch Einblick in eine Kooperation zwischen Verwaltung und Designhochschule.