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Case Study: Netzwerk Zukunftsorte
Diesen Sommer haben wir kreative Bürokraten und ihre Verbündeten aus aller Welt gebeten, ihre innovativsten Projekte und Initiativen einzureichen. Und sie taten es! Auf dieser Seite erklären sie, wie sie den öffentlichen Sektor umkrempeln und neu denken, wie sie Lösungen für alte und neue Herausforderungen finden – alles, um das Leben von Bürgern und Bürokraten gleichermaßen ein bisschen besser zu machen.
Was ist Ihre Lösung und weshalb ist sie innovativ?
Als Netzwerk schaffen wir die Verbindung zwischen innovativen Bürgermeistern, Ortsvorstehern, Kreativschaffenden und Landlustigen und der Bevölkerung vor Ort. Wir werben für einen anderen Umgang mit Immobilien, unterstützen Konzeptvergaben und machen vielfältige Zukunftsorte sichtbar. Dabei sind wir in verschiedenen Landes-, Bundes- und EU-Einrichtungen aktiv. Wir unterstützen Bürokraten die Perpektive zu wechseln und ausgetretende Denkpfade zu verlassen. In Veranstaltungen, Leerstandssafaris und Meetups bringen wir die Kreativen und die Bürokratie zusammen.
Wen haben Sie dabei einbezogen?
Wir erreichen mittlerweile sehr viele Akteure – z.B. Bürgermeister, Brandenburger Ministerien, lokale Wirtschaftsförderung, Berlin-Forum, LEADER-Regionalmanager, EFRE Behörden, Stadtverwaltung, EU Programm Open Heritage und viele andere.
Was war das Ergebnis?
Wir haben einen Zugang zu Politik und Verwaltung auf vielfältigen Ebenen erreicht. Aber wir sind noch jung und erst am Anfang. Wir sind seit Juli 2020 im Programm soziale Innovationen vom Land Brandenburg über 2 Jahre gefördert, vielfältige Auszeichnungen einzelner Zukunftsorte, ARTE + Tagesschau Beiträge, viel Presse – aber am wichtigsten – immer mehr Bürgermeister*innen fragen uns an und sind neugierig über unsere Ansätze.
Können Sie die Wirkung beschreiben, die Sie erzielt haben?
Kultur- und Kreativwirtschaft wird ernster genommen, neue Narrative für lange leerstehende Gebäude in abgelegenen Regionen Brandenburgs, Umdenken in Förderpolitik, wir werden in der Ausgestaltung neuer EFRE + ELER EU Programme einbezogen, Austausch im https://www.berlinforum.berlin/ und weiteren.